zwei Takte für ein Hallelujah

Unsere Aktivitäten rund um die Zweitakter ..

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03/12/2017

Was lange währt wird endlich gut....

Viele Täler musste unser Franz bereits durchschreiten bis zu diesem Sonntag. Angefangen hat alles schon vor mehr als einem Jahr. Der erste Leak Down Test mit seinem 350er RD Aggregat war eher ernüchternd. Der Motor dürfte durch alle Luftlecks mehr Luft als durch die Ansaugöffnungen bekommen haben ;-) Der Weg war jedoch klar, hier geht ohne Neuaufbau gar nix. Das Zerlegen des Motors brachte eine Enttäuschung nach der Anderen mit sich und gipfelte darin, das die beiden bearbeiteten Zylinder (von wem spar ich mir hier lieber, Kenner wissen Bescheid) rechts und links nicht gleich waren und die Verdichtung schon für reinen Rennstreckenbetrieb recht knackig gewählt war. Die Kurbelwelle war auch grenz-wertig und zu guter letzt offenbarte sich noch eine defekte Lichtmaschine. Nach der Sanierung des Motors kam Franz das erste Mal mit seinem Motorrad zu mir um mit der Abstimmung am Prüfstand zu beginnen. Ein wenig erinnert das Motorrad an eine Mischung aus RD350 und einem Tauchgefährt aus James Bond "der Spion der mich liebte". Großteile der Verkleidung sind von Franz selbst angefertigt!!

Der erste Run war dann eher wieder enttäuschend. Die Zündung war steinalt, nur mit dem Handheld zu programmieren und kollabierte bereits beim ersten Einfahren auf dem Prüfstand. Mittlerweile ist aber alles gut, neue CDI von Borut verbaut, neue Lichtmaschine, Kabelstrang adaptiert und mit AMP Super Seal Steckern ordentlich saniert. Das Vergasersetup war für die Konfiguration des Motors viel zu mager was man anhand des eingebauten Abgastemperatur Messgerätes sehr schnell eingrenzen konnte.

Zum Abstimmen am Prüfstand gab uns dann noch Dr. Gamma die Ehre somit konnte nicht mehr viel schief gehen. Aus meiner Sicht kann sich das Ergebnis sehen lassen. Immerhin sind die JL-Anlagen nicht die Spitzenleistungsbringer und das Setup soll ja auch noch strassentauglich sein.

Man beachte auch den wunderschönen Drehmoment-Verlauf. Als Referenz könnte man eine 350er TZ mit Hummelzylindern heranziehen, welche mit langer Abstimmung 74PS am Hinterrad stemmte. Aus meiner Sicht muss das Setup im Frühling nochmal verfeinert werden aber dem ganz großen Spaß steht nun nichts mehr im Weg.

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18/10/2017

KÜS Motorsport 18.10.2017 Pan

Irgendwie war in der ganzen Saison 2017 ein wenig der Wurm drin. Zuerst die Verletzung von Harry, beim Wolfgang in der Arbeit lief es auch mehr unrund als sonst, Erichs RS250 wehrt sich mit allen Mitteln endlich wieder artgerecht bewegt zu werden und das Wetter lies auch schon relativ bald zu wünschen übrig. Alle Versuche einen Mitfahrer für den Event zu organisieren waren vergeblich, also beobachtete ich den Wetterbericht und hatte in Gedanken schon damit abgeschlossen. Doch anders als erwartet brachte schon der Dienstag Kaiserwetter und so beschloss ich es trotzdem zu versuchen. Mittlerweile mit zwei 360er bewaffnet startete ich am Mittwoch Morgen Richtung Südosten. Der Nebel war sehr dicht, es war auch nicht unbedingt warm. Auf der Rennstrecke angekommen war das Wetter ebenfalls nicht gerade prächtig, trotzdem war ich guter Dinge und lud einmal die schwarze TZ aus. Angemeldet und ein wenig auf den Sonnenschein gewartet der dann so gegen 10 auch endlich kam.

Mein Resümee aus diesem Tag: Ein versöhnlicher Abschluss mit einer bescheidenen Saison. Die schwarze 360er ist mittlerweile echt vertraut, geht wie die S** und hat noch immer genügend Potential welches ich nicht nutzen kann. Die Jungs vom MRSC Gunskirchen waren auch wieder vor Ort und sorgten für die tollen Fotos. Wir kommen wieder ;-) !!

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01/10/2017

Für die einen ist es !das! Motorrad ....

für die anderen die größte Spardose der Welt. Die Rede ist von Bimota´s Genickbruch, der VDue. Die Geschichten rund um die VDue sind allerseits bekannt, darum spar ich mir hier die Lehrstunde. Ich hatte mit dem Thema ja bereits abgeschlossen, doch Dank Josef durfte ich wieder Hand anlegen. Und zwar nicht an irgendso einen verbastelten Einspritzerumbau wie meine Ex-Vdue sondern an eine von Guido Fiedler umgebaute Version.

Raus mit dem ganzen Klumps, rein mit zwei ordentlichen 38 Vergasern von Mikuni und den ganzen ausgetüftelten Motorteilen von GuFi. Trotzdem war Josef nicht so angetan von seiner "Sparbüchse". Meine rethorischen Höhenflüge auf die VDue trugen in erster Linie auch nicht unbedingt zu seinem Wohlbefinden bei. Trotzdem hatte sich die VDue einen zweiten Blick verdient. Das mittlerweile obligatorisch gewordene Abgastemperaturmessgerät von SPA Design fand natürlich auch wieder seinen Weg in die VDue.

Schon der Start der Schrauberei war erfreulich, einer der wenigen Motoren die wir in die Finger bekommen haben der wirklich zu 100% dicht war, spricht für die Qualität von GuFi. Auch die Endoskopie war mehr als positiv, nur das Öl dürfte weniger Verbrennungsrückstände hinterlassen. Also Öl getauscht, Abgassensoren verbaut, Vergaser durchgesehen und alles wieder zusammengesteckt. Ein paar Kleinigkeiten noch und dann ging´s schon ans abstimmen.

Da die Basis ja schon gut war, war ein positives Ergebnis mit Bedüsung und leichten Eingriffen in Boruts CDI relativ einfach herbei zu führen. Auf Grund mangelnder Power Jet Düsen und der Tatsache das der Motor noch ganz neu ist haben Josef und ich entschieden die Spitzenleistungssuche vorab hinten an zu stellen. In der Mitte läuft sie nun anständig und das einzig passende Wort welches mir dazu einfällt ist: DREHMOMENTDUSCHE! ;-)

Jetzt muss Josef mal Erfahrungen sammeln und sobald die Düsen da sind und der Motor ein paar Kilometer mehr am Buckel hat werden wir der italienischen Diva mal ein wenig genauer auf den Zahn fühlen! Ich freu mich schon drauf.

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26/08/2017

erster Rollout TZ360 Marlboro 26.08.2017

Endlich war es soweit. Meine 2te TZ360 im Marlboro Design war fertig gestellt. Allerhand Updates im Vergleich zu meiner schwarzen sind eingeflossen. Einerseits die verklebten Zwischenplatten im Motor, das endgültige Design der Fußrasten, "richtige" Airboxen und einige andere Kleinigkeiten. Am meisten beeindruckt jedoch nach wie vor die Lackierung.

Fürs erste Mal wurden die angefahrenen Pirelli SC1 montiert, damit zumindest das Thema Reifen im Kopf keine Rolle spielt. Anvisiert wurde wieder einmal die Hausstrecke, der Pannoniaring. Erich war mit der RS250 wieder mit von der Partie. Veranstalter war diesmal Track Attack. Nach dem Anmelden und etwas Hektik war der 1.Turn angesagt. Also raus auf die Strecke und erstmal Konzentration auf die Motorparameter, besonders die Abgastemperatur. Der erste Fehler machte sich relativ rasch bemerkbar, ich hätte die Bremszangen doch vorher warten sollen denn die Bremsleistung war mehr als bescheiden. Wie sich nachher herausstellte bewegten sich nur zwei von der vier Kolben je Zange. Das Gabelsetting war leider auch zu weich geraten, obwohl ich im Vorfeld schon ein wenig gefeilt hatte. Hier werden wohl härtere Federn notwendig. Aber alles in allem war ich sofort zu Hause, das Feeling ist 1 zu 1 dasselbe wie auf der Schwarzen und der Punch aus der Kurve fehlt auch nicht. Eigentlich bin ich mehr als zufrieden ;-)


Natürlich war die Körperhaltung auf Grund der Konzentration auf die Technik nicht unbedingt die Beste, aber die Basis ist für den Start hervorragend und der Rest ist einfach: Fahren, Fahren, Fahren ...

Danach endete der Tag fast so abrupt wie in Brünn. 2 Turn der Anfänger Gruppe, schwerer Unfall in der letzten Runde. Strecke 2 Stunden gesperrt, Hubschrauber. Irgendwie hatte ich danach genug und beschloss es dabei zu belassen.

Fazit: Wir kommen wieder ....

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28/07/2017

GSX-R Challenge Brünn 28.07.2017

Es gibt Sie noch, die Zweitaktbegeisterten. Auch in Reihen, die es nicht unbedingt vermuten lassen. Harry hält den Kontakt zu Suzuki Österreich und konnte aus diesen Reihen einen Tag Ringfahren im Zuge der GSX-R Challenge organisieren. Hiermit nochmal ein dickes Dankeschön an Suzuki Österreich und an Harry. Die Anreise verlief problemlos, Harry hatte bereits ein schönes Platzerl im Fahrerlager reserviert und so starteten wir alle schwer motiviert in den Tag. Zum ersten Mal dabei waren Lukas, Clemens und Erich. Lukas pilotierte die KTMITO, Clemens seine RD350 und Erich meine 360er, da seine wunderschöne Aprilia RS 250 nicht mehr zeitgerecht fertig wurde. Ich hatte mir die TZ250 5KE vom Wolfgang ausgeliehen. Nach der Fahrerbesprechung und einem recht hektischen Start in den 1.Turn begannen alle die Strecke zu erkunden. Harry machte den Leitwolf und führte die mit Warnwesten ausgerüstete Gruppe an um allen gleich klar zu machen hier handelt es sich um Fahranfänger. Aus diesem 1.Turn stammen auch die einzigen Fotos diesem Tag.

Der Start in den 2.Turn verlief problemlos. Danach trifft jedoch nur mehr eine Aussage zu: Von nun an ging´s bergab ;-( In der ersten Runde war die 5KE noch putzmunter doch nach der ersten Kurve machte sich ein sehr unangenehmes Geräusch bemerkbar. Nach ein paar Kurven weiter stand fest: Nichts geht mehr. Also Moped ausrollen lassen um weitere Schäden zu vermeiden. Was ich zu dem Zeitpunkt noch nicht wusste: Harry sollte es noch viel übler erwischen. Ich sah die Gruppe mit den Warnwesten an mir vorbeifahren. Danach wartete ich eine geschlagene Dreiviertelstunde auf den Lumpentandler. Zurück im Fahrerlager musste ich dann leider die bitterste Nachricht dieser Saison erhalten. Unmittelbar nach meinem technischen Defekt führte Harry die Gruppe in die zweite Runde. Leider überschätzte sich ein GSX-R Fahrer vor der ersten Kurve massiv, ignorierte die Warnwesten und wollte die gesamte Gruppe noch vor der ersten Kurve überholen. Als ihm klar wurde das das Manöver scheitern würde überbremste er sein Vorderrad und wurde zur Bowlingkugel. Leider war das Manöver so ungeschickt platziert das die rutschende GSX-R in Harry´s RG einschlug und Ihn somit regelrecht von der Strecke abräumte. Fazit: Knöchelbruch, eine Fleischwunde von der Fußraste und beachtliche Schäden an der traumhaften RG. Ein völlig unnötiger Sturz in einem freien Training in der langsamsten Gruppe bei dem es nur um den Spaß gehen sollte. Schade dass dies nicht alle so sehen bzw. manche Leute Ihr Gehirn vorher einschalten und vielleicht im Kampf um die goldene Banane lieber ein Kurve später, dafür sicher überholen. Nach dem ersten Schock war klar, der Tag hat sich erledigt. Also alles hurtig eingepackt und ab nach Hause wo sich Harry dann medizinisch versorgen lies.

Für Harry war dies nun der vierte völlig unverschuldete Sturz. Seine Aussage: „so das war jetzt das Letzte mal“ beschäftigt mich seit diesem Tag.

Sentimentales Gesülze an dieser Stelle möchte ich dem Leser ersparen und stattdessen die schönen Erinnerungen Revue passieren lassen: Verzehr von diversen Gemüsearten in ursprünglicher Form (ganze Gurke, ganzer Paprika), ein unglaubliches Vertrauen nach meiner Ringpause in den Flügelmann vor mir der mich wieder ans schnelle Fahren gewöhnte, das Geräusch der sich von hinten nähernden RG500, das Seite an Seite aus der Kurve rausbeschleunigen und das Grinsen im Helm von Harry, diverse Motorradutensilien aus Bewährungseisen und das unvergessene Schuhwerk aus Holz ;-)

Kommt Zeit, kommt Rat.

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24/07/2017

Supermoto goes twostroke ...

Zweifelsohne war die Frage von Erich berechtigt: Warum fährst Du eigentlich eine Viertakt-Supermoto? Tja, hat sich so ergeben. Die YZ hatte ich günstig bekommen, einmal gefahren und gleich daheim. Das hab ich mittlerweile schon gelernt, Wohlfühlmopeds verkauft man nicht einfach so.

Hinter der Frage versteckte sich jedoch weit mehr als zuerst gedacht, denn eine ungeliebte TM300 suchte ein neues Zuhause. Und so hat diese Schönheit Ihren Weg zu mir gefunden. Die Tuningversuche der Vorgänge zielten leider alle in die falsche Richtung ab, was vor allem dem sensiblen mittleren Drehzahlbereich nicht zum Vorteil gereichte. Eigentlich war das Fahrzeug im übernommenen Zustand unfahrbar, die Leistungsentfaltung glich einem Hammerschlag der das anschließende Inferno einleitete. Mittlerweile ist aber alles gut, die TM lässt sich hervorragend dosieren, das ungeliebte Nachzünden ist Geschichte und der Drehmomentverlauf begeistert einfach. Unglaublich das man sowas aus einem Zweitaktmotor zaubern kann und vor allem bei dem Gewicht.

Ich freu mich schon total drauf die TM auf die Strecke loszulassen, mal sehen wies mir dann damit geht....

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05/04/2017

erster Ringtermin 2017

Mittwoch, 5.April 2017. Die Vorzeichen stehen schlecht. Das Wetter zeigt sich von seiner ungemütlichen Seite, 10°C und Regen. Flügelmann Harry hat einen unumgänglichen Termin. Trotzdem entschloss ich mich dazu dem Tag eine Chance zu geben. Also losfahren und siehe da, nach der Grenze lachte bereits die Sonne hinter der Wolkendecke hervor.

Die Leute von KÜS Motorsport waren wie immer sehr entspannt. Als Erstes musste die KTMITO herhalten. Also raus aus dem Bus und erst mal Kühler abkleben. Nach dem ersten Turn war klar das das Wetter seinen Tribut in Punkto Bedüsung fordert. Leider hatte ich die alternative Düsen in der Werkstatt liegen lassen und somit musste der Motor halt mit Samthandschuhen behandelt werden. Gerade als mein Vertrauen (trotz des grauenhaft verschlissenen Federbeines) anfing zu stiegen verabschiedete sich ein Schrauben vom Schaltgestänge und somit war das Schalten nicht mehr möglich. Sämtliche Versuche den minimalen Schaden zu beheben scheiterten und somit war das Thema für diesen Tag erledigt.

Also wurde "Black Beauty" aus dem Bus gezerrt und für den ersten Turn vorbereitet.

Nach den ersten paar Runden war das Vertrauen sofort wieder da nur die Abgastemperatur zu hoch. Also Umdüsen, Kühler abkleben und los ging es. Mit der richtigen Bedüsung konnte ich das Fahren echt genießen. Leider holte mich dann auch hier ein technischer Defekt ein als die zweite Auspuffbirne im Bereich des Schalldämpfers abknickte. Also auch hier muss mit den Versteifungen gearbeitet werden. Mittlerweile passt das Gefühl für die 360er so richtig und nach Behebung des Schadens hab ich mir für dieses Jahr fix vorgenommen meine Zeiten zu verbessern.

Ich freu mich schon aufs nächste Mal, hoffentlich in Begleitung meines Flügelmannes.

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02/04/2017

First Roll Out 2017 - Supermoto

Am Sonntag war es endlich so weit, Schrauberei einmal liegen gelassen und endlich die Supermoto in Ihrer revidierten Form mit neuem Schuhwerk probieren.

Nach der kompletten Motorrevision wurde auch vorne auf 16,5 Zoll umgerüstet, hauptsächlich wegen der Erhältlichkeit der Slicks. Grundsätzlich ist das Supermoto Fahren nur als Training fürs Fahren auf der Rennstrecke gedacht. Darum muss hier die YZ426 als "alter Krieger" herhalten. Erich, Anstifter fürs Fahren, schwerer Supermoto-Anraucher und Zweitaktbegeisterter war auch mit von der Partie und konnte mit ein paar wertvollen Tips zu meiner fahrerischen Entwicklung beitragen.

Alles in Allem ein super schöner Vormittag, Pflichtsturz für diese Saison wurde auch erledigt. Die Saison kann kommen!

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27/03/2017

KTMITO 300

Eher zufällig ist uns dieser Frankenstein zugelaufen. Spenderfahrzeug war eine Cagiva Mito in die das Herz einer 300er KTM verpflanzt wurde. Der Reiz das Fahrzeug zu besichtigen überwog und schnell war ein Termin fixiert. Ich habe schon einige dieser Umbauten gesehen. Meistens wird dabei die Eisenwarenabteilung des örtlichen Baumarktes geplündert und dementsprechend sieht das fertige Motorrad dann auch aus. Umso mehr war ich überrascht das die Basis der KTMITO sehr professionell verarbeitet war. Ein ordentlicher Subrahmen, saubere Schweißnähte und eine ordentlich gefertigte Auspuffbirne. Leider war die "Kleine" in einem nicht so guten Zustand. Die Gabel hatte so gut wie keine Funktion, die verbauten Acewell - Armaturen trafen nicht unbedingt meinen Geschmack, Bremsbeläge waren quasi nicht vorhanden und irgendwie war der Motor etwas zäh. Mit einem Wort es war etwas Liebe notwendig.

Mittlerweile schaut das ganze schon wieder nach Rennmoped aus.

Ich habe wieder das ursprüngliche AIM Datenlogger Paket verbaut und für die Sicherheit ein Abgastemperatur Messgerät hinzugefügt.

Die Eingangsmessung am Prüfstand war eher ernüchternd. 39,4PS am Rad waren nicht das Gelbe vom Ei. Im Prinzip hat man das schon bei Fahren gespürt. Nach etwas herumspielen mit der Vergaserbedüsung war der Schuldige jedoch bald ausgemacht, die Zündung war falsch eingestellt. Mittlerweile sieht die Prüfstandsprotokoll eigentlich ganz ordentlich aus und lässt auf Freude am Fahren hoffen.

Neues Getriebeöl, neue Reifen und ein einstellbares Federbein ..... Pannoniaring wir kommen ....

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